München und sein Umland bietet wirklich viel für alle Münchnerkindl und alle die es für einen kurzen Abstecher sein wollen. Oftmals denkt man da an die klassischen Hotspots und natürlich kommt da einem auch der Tegernsee in den Sinn.
Es muss aber nicht immer klassisch und traditionell sein, es geht auch im Münchner Umland hip und trendy zu. Ihr wollt wissen wo?! Dann lest hier weiter.
In Bad Wiessee, am schönen Tegernsee gibt es da einen ganz besonderen Ort – der Moderne und Tradition vereint – das Bussi Baby. Nein es ist kein Popsong und auch keine Lovestory, das Bussi Baby ist ein junges und frisches Hotel. Das Hotel ist modern minimalistisch und heimisch eingerichtet und die Holzelemente sorgen für ein warmes Wohlfühl-Feeling. Noch dazu hat man von den zimmereigenen Balkonen einen beruhigenden Blick auf die Berge. Außerdem habt ihr noch tolle hippe Details in den Zimmern, wie unter anderem die Tiger-Bilder oder die humorvollen Türschildchen. Hier spürt und sieht man die Liebe zum Detail.
Das ist aber noch nicht alles! Das Hotelrestaurant ist ebenfalls ein besonderes Highlight. Das Thai-Stüberl vereint zwei Kulturen und lässt die Gäste nicht aus dem Staunen kommen. Geschmacklich ein Gaumenschmaus und Optisch eine Synthese aus bayrischen und thailändischen Elementen. Da rollt man regelrecht zurück ins Zimmer, so wie es Arzu und ich getan haben.
Darüber hinaus gibt es noch ein Schmankerl für alle Gäste des Bussi Baby. Man darf nämlich den Spa-Bereich des Bachmair Weissach ebenfalls nutzen. Pures Wohlfühlen ist hier also garantiert.
Im Großen und Ganzen, erwartet einen im Bussi Baby ein junges und frisches Hotel. Ein hipper und trendiger Ort, für all diejenigen die es nicht 0815 mögen. Von hier aus erreicht man den Tegernsee kinderleicht und kann tolle Ausflüge planen. Wir haben uns für eine Wanderung auf den Wallberg entschieden und sind noch immer vom View begeistert.
Danke für diesen wunderschönen Aufenthalt im Bussi Baby, dank dem herzlichen Personal haben wir uns bereits nach der ersten Minute wie zu hause gefühlt.
Euer,
Mr. Gentleguy
