August 13, 2018

Tokyo – You have stolen my heart – Hyatt Centric Hotel

[unbezahlte Anzeige – da Markennennungen]

Oh Tokio – du hast unser Herz gestohlen und wir haben uns echt verliebt in dich. Mit diesen Worten kann ich eigentlich unsere 10 Tage in Tokio gut zusammenfassen und auf den Punkt bringen. Am liebsten würden wir sofort auswandern bzw. in den Flieger springen und wieder hinreisen. Die Menschen, die Kultur, das Essen und Fashion – alles ist so beeindruckend und mitreißend. Bereits nach unserer Ankunft, haben wir die höfliche und zugleich nicht aufdringliche Art der Japaner lieben gelernt. Von der enormen Sauberkeit der Stadt gar nicht erst zu sprechen. Kein einziges Mal haben wir uns fremd gefühlt, obwohl wir so weit von zu Hause entfernt waren, denn die Japaner sind so herzlich und gastfreundlich, da kann man nicht anders. Insbesondere unser Fashionherz hat wirklich gepocht vor Aufregung, denn die Japaner setzen wirklich Trends und kennen keine Grenzen bei ihren Styles. Teilweise standen wir an Kreuzungen und haben wirklich Styles abgeguckt und uns notiert, um ja keinen Trend zu vergessen. Wirklich ein Flash an Eindrücken und Outfits war das. Ihr könnt schon gespannt sein, auf die Umsetzung der japanischen Styles á la Mr.Gentleguy.

Warum uns Tokio so begeistert hat und welche Tipps wir für euch parat haben, möchten wir nun aber hier so gut es geht detailliert darstellen. Aber eines schon mal vorab: Worte sind hierfür nicht wirklich ausreichend, ihr müsst Japan erleben!

Nun aber zu unseren Erlebnissen und Tipps bezüglich Tokio.

Wo bleibe ich am besten?

Wir haben insgesamt 10 Tage dort verbracht und dies ist auch der ideale Zeitrahmen, um die Stadt ausgiebig zu erleben und auf sich wirken lassen zu können ohne Zeitdruck zu haben. Tokio ist sehr strukturiert und ordentlich, daher ist auch die Infrastruktur sehr gut ausgebaut und man kann alles mit der Metro erreichen. Es gibt eine Ringbahn, die alle wichtigen Viertel anfährt und man kann so mit nur einer Linie alles erreichen. Daher empfehlen wir euch gleich am Anfang eine Suica Karte zu besorgen, und diese mit Geld aufzuladen. Ihr könnt die Karte an allen Metro Stationen kaufen und am Automaten aufladen, Das Personal hilft euch da auch. Diese Karte ist aber nicht nur zum Metro fahren bedacht, sondern ihr könnt damit auch in Shops, Taxis und den legendären Automaten zahlen. Sehr praktisch, denn man muss dann auch nicht immer den Geldbeutel mitschleppen. Also gleich besorgen. Es gibt noch die Pasmo Karte, die lediglich für die Metro gilt aber eben nicht für die andere Straßenbahn. Die Suica Karte hingegen gilt für alle innerstädtischen Verkehrsmittel also U-Bahn und Straßenbahn, daher empfehlen wir euch die Suica Karte zu holen.

Arzu und ich haben in Ginza, einem eher noblen Viertel, gewohnt. Man nennt dieses Viertel auch die 5th Avenue Tokios. Unser Hotel das Hyatt Centric Ginza Hotel, ist ca. 5 Minuten von der nächsten Metrostation entfernt und liegt in Mitten einer Einkaufsstraße mit tollen Brands. Ginza ist ein eher ruhiges und nicht all zu touristisches Viertel, in der aber die Lamborghinis nicht fehlen. By the way, Japaner legen viel Wert auf Luxusmarken und teure Labels. Ginza ist sehr gediegen und man findet tolle kleine Cafes und Restaurants die nicht überlaufen sind.

Unser Hotel können wir ebenfalls sehr empfehlen. Das Personal war sehr familiär und zuvorkommend, wir haben uns wirklich sehr wohl gefühlt. Darüber hinaus waren die Zimmer für japanische Verhältnisse groß. Die Sauberkeit und moderne Architektur bzw. Einrichtung waren in unserem Hotel wirklich tadellos umgesetzt. Bei der Abreise waren wir sogar sehr traurig, da wir ein sehr heimisches Gefühl mit dem Personal und dem Zimmer empfunden haben.
Grundsätzlich gilt, Hotels sind in Tokio leider sehr teuer, aber auch sehr klein. Raummangel ist hier ein Problem. Am besten sollte man schon frühzeitig buchen und vor Augen behalten, dass es zur Kirschblütenzeit Ende März/April nochmals teurer wird.

Tokio hat verschiedene Stadtteile, die wie ein an einem Ring liegen. Jedes Viertel hat seinen eigenen Charme und Flair, daher sollte man bei der Hotelauswahl auch auf seine eigenen Vorlieben achten. Das haben wir auch getan und daher ist die Wahl bei uns auf Ginza gefallen.

Shibuya, ist das Hipster und In-Viertel. Dieser Stadtteil pulsiert und lebt zu jeder Uhrzeit. Daher ist dort Trubel auf der Tagesordnung und man hat selten ruhige Ecken. Die Jugendlichen treffen sich ebenfalls hier und man kann gut shoppen. Hier liegen aber auch viele Hotels, weshalb es dadurch auch sehr touristisch geprägt ist. Man sollte hier aber vor Augen halten, dass dieses Viertel auch ziemlich chaotisch wirken kann. Hier findet sich auch die berühmte große Shibuya-Kreuzung.

Shinjuku, ist ein Viertel mit vielen Bars und Shops. Nightlife findet hier statt und man ist tagsüber in einem eher „normalen“ Stadtviertel und nachts in dem Trubel des Geschehens. Man nennt diesen Bereich auch den Golden Gai, da das Viertel aus kleinen Gässchen besteht. Shinjuku ist aber daher auch sehr touristisch.

Ueno, ist ein eher ruhiges und grünes Viertel im Osten. Hier sind nämlich die Stadtparks und Museen und es geht idyllischer zu. Wer gerne spaziert kommt hier auf seinen Geschmack.

Asakusa, ist für diejenigen das richtige, die es authentisch und historisch mögen. Man nennt nämlich dieses Viertel auch das alte Tokio. Hier sind auch eher kleine Pensionen mit den bekannten Futon-Betten zu finden. Hier sieht man auch kleine Restaurants, auf denen man wirklich noch auf dem Boden sitzt und isst. Ein weiteres Highlight sind die Tempel und die Ryokan Kutschen, die hier einem direkt ins Auge springen.

Roppongi, hier ist das Nightlife Viertel Tokios. Bars und Restaurants reihen sich aneinander und man hat viel Auswahl. Tagsüber ist dieser Stadtteil aber eher ein Büroviertel und liegt etwas abseits. Hier befinden sich auch die berühmten Roppongi Hills.

Harajuku, ist einfach unbeschreiblich! Ein Viertel mit tausend Facetten. Wer Manga liebt kommt hier definitiv auf seinen Geschmack. Hier ist das Lifestyle und Fashion Herz Tokios, so haben es Arzu und ich empfunden. Daher sind wir auch immer und immer wieder in diesen Stadtteil gefahren. Es warten auf einen hinter jede Straßenecke neue Überraschungen und man kommt nicht raus aus dem Staunen. Unser absoluter Hotspot ist hier die Cat-Street mit den quirligen Shops und Leckereien. Harajuku kann einfach nicht in Worte gefasst werden. Unser Tipp: fahrt hier schon recht früh morgens hin um den Flair in all seinen Facetten erleben zu können. Hier sind die Style-Heroes und die Fashionista Tokios unterwegs.

Tokio Station Area, dieses Viertel ist der Hauptknotenpunkt Tokios. Die Gegend ist Business lastig und daher sehr gepflegt und geordnet. Diese Gegend ist aber auch sehr europäisch geprägt.

Jedes Viertel hat einen Flair für sich und wir finden, man kann wirklich überall bleiben ohne Bedenken zu haben.

Was gibt es zu sehen?

Automaten
Tokio ist voll mit verschiedenen Automaten. Es gibt ca. 5,5 Millionen Automaten, mit allem was man sich nur vorstellen kann. Das sind aber wirklich tolle Automaten, die sehr ansprechend sind und uns oftmals bei Durst und Hunger gerettet haben. Man darf sich hier keinesfalls die ekligen Automaten wie bei uns an den Bahnhöfen vorstellen, sondern eher Hightech-Automaten. Die Getränke haben uns oft das Leben gerettet und man findet sogar heiße Getränke darin. Was es noch gibt sind richtige Restaurants, die kein Persona, sondern Automaten haben. Man sucht sich vorher sein Menü zusammen, natürlich am Automaten mit Bildern und druckt anschließend den Bon aus und übergibt es am Tresen dem Chef. Anschließend kann man schon bald Schlemmern. Bei diesen Restaurants sitzt man dann auch üblicherweise an der Bar und isst dort. Diese Art von Restaurants findet ihr in Tokio en masse.

Sensoji Tempel und Meji Schrein
In Tokio gibt es Tempel und Schreine. Die beiden unterscheiden sich schon auf dem ersten Blick. Tempel sind pompös und mit Gold verziert, die Schreine hingegen sind sehr minimalistisch und dominieren aus Naturfasern wie Holz. Der Kontrast ist beeindruckend und beide Sehenswürdigkeiten sind sehr überwältigende Orte. Passt jedoch beim Sensoji Tempel auf die Tauben auf, die sind sehr aggressiv.

Shibuja Crossing
Ich glaube hierzu brauche ich nicht viel zu sagen, die wohl berühmteste und vollste Kreuzung der Welt wartet in Tokio auf euch. Shibuja Crossing befindet sich direkt an der Station beim Aufgang der Metro. Am besten geht ihr direkt zum Starbucks gegenüber und sichert euch oben einen Platz am Fenster. Hier habt ihr den besten Ausblick.

Cat Street/ Takeshita Street
Diese zwei Straßen befinden sich in Harajuku. Hier seht ihr nicht nur verrückte Outfits, sondern auch ausgefallene Shops. Am besten hungrig hinfahren, denn hier gibt es auch viele kleine Stände mit Leckereien. Shoppen macht hier auch wirklich sehr viel Spaß, man hat Läden, die es in Europa nicht gibt.

Akihabara
Wer gerne Technik und Manga mag, sollte in Akihabara einen Stopp einlegen. Hier gibt es nicht nur viele Läden mit Manga-Artikeln und Comics, sondern auch Technikläden. Darüber hinaus findet man auch Spielotheken, diese sind auch sehr sehenswert. Die Spielotheken sind nämlich nicht wie bei uns, sondern eine wirklich ganz andere Welt für sich. Akihabara ist das Electronic-Town Tokios.

Ueno Park
Um eine kurze Ruhepause vom ganzen Stadttrubel einzulegen, empfiehlt es sich einen Halt im Ueno Park zu machen. Vergisst hier nicht, eine Tee-Zeremonie im traditionellen Haus am See zu machen. Es macht Spaß diese besondere Teekultur zu erleben und nach den japanischen regeln seinen Matcha-Tee zu trinken. Lasst euch von all den vielen Regeln nicht abschrecken.

Tsukiji Fischmarkt
Vielleicht denkt ihr jetzt an einen typischen Fischmarkt, Gestank, Blut etc?! Nein, so war es hier nicht! Dieser Ort ist wie ganz Tokio, sehr sehr sauber und wir haben kaum einen Fischgestank wahrgenommen. Es war hier so gechillt und sauber, dass wir sogar shooten konnten.
Hier gibt es sogar ganz früh morgens eine Fisch-Auktion. Wer es morgens früh raus schafft sollte dies unbedingt miterleben. Dieser Fischmarkt ist auch der größte der Welt, daher nehmt euch am Eingang eine der ausgelegten Maps mit. Kulinarisches Highlight sind die traditionellen Sushi Shops. Die besten Sushi!

Tokio Tower
Bei einem Städtetrip darf natürlich auch der View von Oben auf die Stadt nicht fehlen. Dies kann man am besten vom Tokio Tower aus machen. Der Tokio Tower weist Ähnlichkeit zum Eifelturm auf, daher nicht wundern. Von hier aus hat man aber wirklich einen schönen Ausblick auf Tokio von oben.

Was sind die Hotspots zum Essen und Trinken?

Kawaii Monster Cafe
Themen-Restaurants sind in Tokio sehr beliebt und verbreitet. Es gibt wirklich alle Arten von Themen. Unter anderem gibt es das Kawaii Monster Cafe, in dem wir waren. Hier erlebt ihr das typische Kawai-Motto der Japaner. „Kawaii“ bedeutet sowas wie „süß“/ „verrückt“ und wird in Tokio oft als Wort bei den Jugendlichen benutzt. Tritt man in dieses Restaurant ein, landet man wirklich auch in einer anderen Welt. Wir haben wirklich sehr gestaunt und es war ein Erlebnis für sich.
Natürlich gibt es auch noch andere Themen, wie zum Beispiel Alcatraz oder Samurai, jedoch ist unsere Wahl auf dieses hier gefallen. Ich finde man sollte so etwas unbedingt mal erlebt haben. Auf welches Thema man am Ende sich einigt, ist jedem selbst überlassen. Man findet in TripAdvisor zu allen Restaurants gute Bewertungen. Ich persönlich kann unseres empfehlen.

Crepes
Die berühmten gefüllten Crepes findet ihr in der Takeshita und Cat Street in Harajuku. Hier bekommt ihr alle Arten von Crepes, die man sich vorher an Plastikmodellen aussucht. Die Crepes sind hier wie eine Waffel gerollt und werden mit Obst und vielen anderen Dingen gefüllt. Wir waren bei dem Stand Santa Monica, der auf Bio achtet. Aber im Endeffekt sind sich alle Crepes-Stände ähnlich.

Sushi
Japan ohne Sushi zu essen, das wäre eine Katastrophe. Wir haben in Tokio den besten Sushi ever gegessen und hatten wirklich eine Geschmackexplosion danach und sin sogar zum frühstücken am nächsten Tag nochmals hin. Diesen Sushi gab es im Fischmarkt. Hier gibt es viele lange Schlangen um überhaupt in die mini kleinen Sushiläden zu gelangen, aber wartet und lasst euch dieses Erlebnis nicht entgehen. Der Fisch ist super frisch und das schmeckt man auch. Jedes Sushi wird frisch vor den Augen zubereitet und man bestellt nicht auf einmal, sondern nach und nach. Wir schwärmen noch immer davon.

Ein weiterer Sushiladen ist der Uobei oder der Genki Sushi Laden. Beide sind ähnlich und stechen mit ihrem Laufband hervor. Hier bestellt man am Automaten und bekommt seine Bestellung direkt am Band an den Tisch geliefert. Ein einzigartiges Erlebnis.

Tempura
Hierbei handelt es sich um verschiedenes Gemüse, Fisch und Fleisch, welches frittiert und mit einer speziellen Soße und Reis serviert wird. Diese Leckereien sind typisch japanisch und man findet zahlreiche Restaurants. Wir haben ein tolles in Ginza entdeckt.

Koe Restaurant (Hotel)
Das Koe Restaurant ist in einem Lifestyle Hotel und gleichzeitig einem Fashion-Shop integriert. Das Hotelrestaurant ist eine Art Coffeeshop, Bakery und Restaurant in einem. Dabei merkt man von dem Hotel jedoch am wenigsten, da es sich erst im dritten Stockwerk befindet. Hier gibt es tolle wechselnde Tagesgerichte zu einem guten Preis. Die Küche ist recht europäisch angehaucht aber hat dennoch japanische Elemente. Wir haben hier ein Shrimps-Gratin gegessen und fanden es sehr lecker. Nach dem Essen lohnt sich auch ein Abstecher in den ersten Stock, wo sich der Kleidungsshop befindet.

Luke’s Lobster
Ich würde sagen, nun kommen wir zu meinem Favoriten. Nach einer langen Warteschlange, die aber typisch japanisch sehr geordnet und strukturiert verläuft, haben wir hier das Lobster Sandwich gegessen. Oh mein Gott, was für ein Geschmack! Das Sandwich ist lauwarm und der frische Lobster sehr zart und speziell gewürzt und mit einer grandiosen Sauce. Schaut hier unbedingt vorbei.

Sesameis / gefüllte Fischwaffeln Taiyaki / Tokio Banana
Die ersten zwei Spezialitäten und viele weitere findet ihr rund um den Sensoji Tempel herum. Das schwarze Sesameis wird in einer Waffel serviert und man bekommt es direkt auf die Hand. Wir denken noch heute an diesen tollen Geschmack.

Die Fischwaffeln Taiyaki sehen nur wie ein Fisch aus, sonst haben sie aber auch nichts mit Fisch zu tun. Diese süßen Eierwaffeln sind mit Bohnenpaste gefüllt. Die Bohnenpaste wird euch aber in Japan sehr oft begegnen, denn sie ist für alle möglichen Sachen sehr beliebt und eigentlich recht neutral im Geschmack.

Die Tokio Bananas findet ihr beim Tokio Tower direkt drunter bei den Shops. Diese Bananen sind eine Legende für sich. Sie bestehen aus frischen Bananen und einem speziellen luftigen Teig.

Gon Pachi
Das Gon Pachi kennen sicherlich viele unter euch. Warum?! Dieses Restaurant, ist das legendäre Kill Bill Restaurant. Hier wurden Szenen des Films gedreht.
Von außen wirkt diese Location eher unspektakulär, tritt man dann jedoch hinein ist man schon direkt in einer anderen Welt. Ein Ritual ist hier, die Begrüßung eines jeden neuen Gastes mit einem lauten Ruf durch alle Mitarbeiter. Eine Trommelshow gibt es an manchen Abenden hier auch. Auf der Karte findet man aller Art japanische Spezialitäten. Wir waren einfach hin und weg von dieser Location und dem leckeren Essen.

Mochi
Eine japanische Süßspeise, die ihr unbedingt probieren müsst sind Mochi. Mochi sind aus Reisteig gemacht und süß gefüllt. Diese Kügelchen sind sehr lecker und man findet sie überall, selbst in den Kombinis. Probiert euch einfach mal durch, es gibt nämlich unzählige Geschmackrichtungen. Ach ja, Kombinis sind 24/7 geöffnete Supermärkte, die verschiedenstes Sortiment führen. Es gibt Ketten wie 7Eleven oder FamilyMart.

Mojo Caf/e
Wie ihr wisst, sind meine Frau und ich große Kaffeeliebhaber. Daher haben wir natürlich in Japan auch die Kaffeekultur testen wollen. Generell lieben die Japaner handbrewed Kaffee und legen Wert auf die Kunst dahinter. Viele Kaffeeutensilien kommen ja auch aus Japan, dies sollte man im Hinterkopf behalten. Ein wirklich toller Hotspot ist bezüglich Kaffee, das Mojo Cafe. Es befindet sich in Harajuku in einer sehr kleinen Gasse. Der Latte aber auch handbrewed Kaffee ist sehr empfehlenswert. Auch das Interior ist sehr minimalistisch und einladend.

The Zoo Ice Cream
Viele von euch haben bestimmt meine Story mit diesem lustigen Eis gesehen. Die Waffel mit dem Eis sieht aus wie ein Tier. Man sucht sich hier aus 6 verschiedenen Tierarten eines aus und die jungen Damen kreieren einem sein Wunscheis. Ihr findet diesen Laden in der Cat Street. Vergesst nicht, in dem Automaten ein Bild zu machen.

Her mit den Insider Tipps!

Tokio ist eine der größten Städte der Welt und hat dreizehn Millionen Einwohner, zählt man noch die Ballungszentren dazu, kommt man auf vierzig Millionen. Obwohl hier so viele Menschen leben, wird Sicherheit großgeschrieben. Kein einziges Mal haben wir uns unsicher oder beängstigt gefühlt. Laut einer Studie zählen japanische Städte auch zu den weltweit sichersten der Welt, daher könnt ihr dort ruhigen Gewissens rumlaufen. Ehrlichkeit spielt hier aber auch eine große Rolle, selbst als wir mal ca. 1 Euro zu viel gezahlt haben, kam uns das Kassenpersonal hinter her gerannt auf der Straße um uns das Geld zurückzugeben. Hut ab!
Hier merkt man aber auch, wie groß Respekt und Toleranz im Leben in der Öffentlichkeit und Gesellschaft geschrieben wird. Die Höflichkeit und Vorsicht, mit der die Japaner im zwischenmenschlichen Umgang vorgehen, ist einfach so toll. Gerade bei der Menge an Einwohnern, ist diese  Art sehr lobenswert.

Wer viele Tattoos hat, sollte unbedingt beachten diese bevor er in ein öffentliches Bad bzw. Onzen geht zu verdecken. Tattoos sind nämlich nicht so willkommen. Wobei ich sagen muss, ich habe keinerlei schiefen Blicke bei meinen geerntet.

In Japan sind die meisten Beschilderungen und Kennzeichnungen auf japanisch und auch in Japanischen Schriftzeichen   geschrieben. Oftmals muss man sich durchfragen bzw. mit seinem Handy nachhelfen. Lasst euch aber hiervon nicht verunsichern, Japaner helfen immer gern wo es nur geht und man kommt irgendwie immer an sein Ziel. Wusstet ihr, dass es in Tokio keine Hausnummern gibt. Aber das merkt man auch kaum, da die meisten Straßenbeschilderungen auf Japanisch sind.

Sauberkeit wird hier sehr großgeschrieben, und das obwohl es keine Mülleimer in der Öffentlichkeit gibt. Die Japaner nehmen ihren Müll mit und entsorgen ihn zu hause. Wir haben sogar abends bemerkt, wie die Straßen gestaubsaugt wurden. Ja, ihr lest richtig – die Straße wurden richtig gestaubsaugt. Dementsprechend ist es auch sauber. Lässt man etwas zum Boden fallen, wird es sofort aufgehoben und auch Sitzplätze in Restaurants und sogar Imbissen werden für den Nachfolger blitzblank gesäubert und nur so hinterlassen. Selbst bei Mc Donald’s ging es so zu und es war blitzeblank ohne dass das Personal etwas machen muss.

Ein weiterer Tipp sind die 100 Yen Shops, hier kann man wirklich alles finden was man sich nur vorstellen aber auch nicht vorstellen kann. Es gibt wirklich so verrückte Dinge in diesen Shops, die man zuvor noch nie bei uns in Europa gesehen hat. Die sogenannten Gadgets findet man hier, aber auch einfach so banale Alltagshelfer. Wir sind bis heute noch begeistert und haben hier auch viele tolle Mitbringsel gefunden. Schaut unbedingt vorbei.

Die Suica Karte ist ein Must-Have in Tokio. Wie bereits im ersten Abschnitt erwähnt, könnt ihr mit ihr nahezu überall zahlen. Es ist wirklich eines der erst To Do’s wenn ihr ankommt, euch diese Karte zu besorgen.

Wer uns kennt, weiß das wir absolute Nichtraucher sind und daher hat uns eine Sache in Tokio besonders gut gefallen. Man darf auf der Straße nicht im Gehen etc. rauchen. Es gibt spezielle abgezäunte Bereiche, dort kann man dann rauchen. Auf diese Art und Weise muss man als Nichtraucher den Zigarettengestank nicht einatmen und in Ruhe seinen Walk genießen. Daher an alle Raucher – passt auf, damit ihr keine Strafen kassiert.

Ihr solltet noch wissen, dass es in Tokio die bereits erwähnten Kombinis, also die Supermärkte gibt, die 24 Stunden auf haben. Diese sogenannten 7Eleven und Co. gibt es an fast jeder Straßenecke und man findet wirklich ALLES dort. Selbst warmes Essen und Sushi. Dabei ist die Qualität des Essens recht gut und man kann es genießen. Oftmals haben uns diese Kioske gerettet und den Hunger gestillt. Ich würde sagen, ideal für den kleinen Hunger zwischendurch.

Fazit

Tokio bietet wirklich für jeden etwas. Die Stadt pulsiert und man sieht verschiedenste Menschen, jeder lebt seine Vorlieben aus ohne den anderen zu stören. Dabei wird Höflichkeit und Toleranz ganz großgeschrieben. Wir sind wirklich begeistert von dieser tollen Stadt.
In unseren Augen symbolisiert Tokio nicht nur die Zukunft, sondern mit seiner Tradition und alten Kultur auch die Vergangenheit. Es gibt auf der einen Seite so verrückte und fortschrittliche Erfindungen und auf der anderen Seite hundertjährige Tempel und traditionelle Ecken. Man kann so die Synthese beider so gegensätzlicher Epochen erleben.
Tokio hat uns von jeglichen Aspekten her überzeugt und wir werden garantiert wieder hinreisen. Die Freude ist jetzt schon da!

Unter diesem Blogbeitrag findet ihr einige Bilder unserer Reise.

Euer,
Mr.Gentleguy

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TOKYO – JAPAN
Oh, Tokyo – you have stolen our hearts and we really fell in love with you. With these words I can actually sum up our 10 days in Tokyo and get to the point. We would like to emigrate immediately or jump on the plane and travel there again. The people, the culture, the food and the fashion – everything is so impressive and rousing. Already after our arrival, we have learned to love the polite and respectful way of the Japanese. Not to mention the enormous cleanliness of the city. Not once we did we feel strange, although we were so far away from home, because the Japanese are so warm and hospitable. Especially our fashion heart was really throbbing with excitement, because the Japanese really set trends and don’t have limits in their styles. Sometimes we stood at crossroads and really copied styles and noted them down, not to forget any trend. Really a flash of impressions and outfits. You can look forward to the implementation of the Japanese styles á la Mr.Gentleguy.

Why we were so enthusiastic about Tokyo and what tips we have for you, we would now like to explain in as much details as possible. But one thing in advance: Words are not really enough, you have to experience Japan yourselves!
But now to our experiences and tips regarding Tokyo:

What’s the best place to be?
We spent a total of 10 days there and this is also the ideal time frame to experience the city extensively and to be able to perceive the city without any time pressure. Tokyo is very structured and ordered, so the infrastructure is very well developed and everything can be reached by pubic transportation (metro). There is a circular railway that goes to all important districts and you can reach everything with only one line. Therefore, we recommend that you get a Suica card right at the beginning of your trip and charge it up with money. You can buy the card at any metro station and recharge it at the machine stations. The staff will help you. This card is not only for the subway, but you can also pay in shops, taxis and the legendary vending machines. Very practical, because you don’t always have to carry your wallet with you. So get it at once. There is still the Pasmo card, which is only valid for the metro but not for the other tram. The Suica card, on the other hand, is valid for all inner-city means of transport, i.e. subway and tram, so we recommend that you get the Suica card.
Arzu and I lived in Ginza, a rather noble district. This area is also called Tokyo’s 5th Avenue. Our hotel, the Hyatt Centric Ginza Hotel, is about 5 minutes from the closest metro station and is located in the middle of a shopping street with great brands. Ginza is a rather quiet and not too touristy area, but the Lamborghinis and Co are an eye-cather here. By the way, the Japanese attach great importance to luxury brands and expensive labels. Ginza is very tasteful and you can find great little cafes and restaurants that are not crowded.

We can also highly recommend our hotel. The staff was very familiar and courteous, we really felt very comfortable. In addition, the rooms were large for Japanese standards. The cleanliness and modern architecture and furnishings were really perfectly implemented in our hotel. On our departure we were even very sad because we felt very at home with the staff and the room.

Basically, hotels in Tokyo are unfortunately very expensive, but also very small. Lack of space is a problem here. It is best to book early and keep in mind that it will become even more expensive during the cherry blossom season at the end of March/April.
Tokyo has several districts that lie like one on a ring road. Each district has its own charm and flair, so you should pay attention to your own preferences when choosing a hotel. That’s what we did and that’s why we chose Ginza.

Shibuya, is the hipster and trendy district. This district pulsates and lives at all times. That is why there is hustle and bustle on the agenda and you rarely have quiet corners. The young people also meet here and you can go shopping. But there are also many hotels here, which is why it is also very touristy. But one should keep in mind that this area can also seem quite chaotic. The famous large Shibuya crossing can also be found here.

Shinjuku, is a district with many bars and shops. Nightlife takes place here and you are in a rather “normal” district during the day and at night in the hustle of the events. This area is also called the Golden Gai, as the district consists of small alleys. But Shinjuku is also very touristy.

Ueno, is a rather quiet and green district in the east. Here are the city parks and museums and it’s more idyllic. Those who like to walk will get their taste here.
Asakusa, is for those who like it authentic and historical. Because this district is also called the old Tokyo. Here are also rather small pensions with the well-known Futon beds. You can also see small restaurants where you really still sit on the floor and eat. Another highlight are the temples and the Ryokan carriages, which jump right into your eye.

Roppongi, this is Tokyo’s nightlife district. Bars and restaurants are lined up and you have a lot of choice. During the day, however, this district is more of an business district and lies somehow apart. Here are also the famous Roppongi Hills.

Harajuku, is simply indescribable! A quarter with a thousand facets. If you love manga you will definitely get a taste for it. This is the lifestyle and fashion heart of Tokyo, that’s how Arzu and I felt. That’s why we went over and over again to this part of Tokyo. There are new surprises waiting for you behind every street corner and you cannot get out of amazement. Our absolute hotspot is the Cat-Street with its lovely shops and delicacies. Harajuku just can’t be put into words. Our tip: come here quite early in the morning to experience the flair in all its facets. Here, Tokyo’s style heroes and fashionista are on the road.

Tokyo Station Area, this district is Tokyo’s main hub. The area is business driven and therefore very neat and tidy. But this area is also very European.
Hence each disrtrict  has a flair for itself and we think you can really stay everywhere without having any doubts.

What is there to see?

vending machines
Tokyo is full of different vending machines. There are about 5.5 million machines, with everything you can imagine. But these are really great machines that are very appealing and have often saved us from thirst and hunger. You may not think of the disgusting vending machines here in Germany like at the train stations, but rather high-tech vending machines. The drinks have often saved our lives and you can even find hot drinks in them. There are real restaurants that don’t have much staff, but vending machines. One looks for oneself before its menu together, naturally at the automat with pictures and prints afterwards the receipt and hands it over at the counter to the boss. Afterwards one can soon feast. At these restaurants you usually sit at the bar and eat there. You can find these kinds of restaurants en masse in Tokyo.

Sensoji Temple and Meji Shrine
There are temples and shrines in Tokyo. The two differ at first glance. Temples are pompous and decorated with gold, while the shrines are very minimalist and dominated by natural fibres such as wood. The contrast is impressive and both sights are very overwhelming places. But watch out for the pigeons at Sensoji Temple, they are very aggressive.

Shibuja Crossing
I don’t think I need to say much about this, the most famous and fullest crossing in the world is waiting for you in Tokyo. Shibuja Crossing is located directly at the Shibuya station at the metro exit. The best thing to do is to go across the street to the Starbucks and secure a seat at the window in the first floor. Here you have the best view.

Cat Street/ Takeshita Street
These two roads are in Harajuku. You can see here not only crazy outfits, but also unusual shops. It’s bet to go there hungry, because there are also many small stands with delicacies. Shopping is really a lot of fun here, you have shops that don’t exist in Europe.

Akihabara
If you like technique and manga, you should stop in Akihabara. Here there are not only many shops with manga articles and comics, but also technology shops. In addition, you will also find toy libraries, which are also very worth seeing. The toy libraries are not like ours, but a really completely different world in itself. Akihabara is Tokyo’s electronic town.

Ueno Park
To take a short break from all the hustle of the city, it is recommended to stop at Ueno Park. Don’t forget to make a tea ceremony in the traditional house by the lake. It is fun to experience this special tea culture and drink your Matcha tea according to the Japanese rules. Don’t let all the rules confuse you.

Tsukiji Fish Market
Maybe you’re thinking about a typical fish market, smell, blood etc?! No, it wasn’t like that here! Like all of Tokyo, this place is very clean and we hardly noticed a smell of fish. It was so chilly and clean here that we could even shoot there. There’s even a fish auction here very early in the morning. Those who make it out early in the morning should definitely experience this. This fish market is also the largest in the world, so take one of the maps at the entrance. A culinary highlight are the traditional sushi shops inside. The best sushi!

Tokyo Tower
On a city trip, the view from above of the city is a must-see. This can best done from Tokyo Tower. Tokyo Tower is similar to the Eiffel Tower, so don’t be surprised. But from here you really have a nice view of Tokyo from above.

What are the hotspots for eating and drinking?
Kawaii Monster Cafe
Themed restaurants are very popular and common in Tokyo. There really are all kinds of topics. Among other things, there’s the Kawaii Monster Cafe we went to. Here you will experience the typical Kawai motto of the Japanese. “Kawaii” means something like “sweet”/ “crazy” and is often used as a word by young people in Tokyo. If you enter this restaurant, you really end up in another world. We were really amazed and it was a unique experience. Of course there are also other topics, such as Alcatraz or Samurai, but we chose this one. I think you should have experienced something like this. Which topic you finally agree on is up to you. You can find good reviews for all restaurants in TripAdvisor. Personally, I can recommend ours.

crepes
The famous stuffed crepes can be found on Takeshita and Cat Street in Harajuku. Here you can get all kinds of crepes, which you can choose from plastic models. The crepes are rolled like a waffle and filled with fruit and many other things. We went to the Santa Monica stand, which looks after organic food. But in the end, all crepes stands are similar.

sushi
Not eating sushi in Japan would be a disaster. We ate the best sushi ever in Tokyo and really had a taste explosion afterwards and even went back for breakfast the next day. This sushi was at the fish market. There are many long queues to get into the mini sushi shops, but don’t miss this experience. The fish is super fresh and you can taste it. Each Sushi is prepared freshly in front of you and you do not order at once, but step by step. We’re still raving about it.
Another sushi shop is Uobei or Genki Sushi. Both are similar and stand out with their treadmill. Here you order at the screen and get your order delivered directly to the table on the conveyor belt. A unique experience.

tempura
These are various vegetables, fish and meat, which are fried and served with a special sauce and rice. These delicacies are typically Japanese and you will find numerous restaurants. We found a great one in Ginza.

Koe Restaurant (Hotel)
The Koe Restaurant is integrated into a lifestyle hotel and a fashion shop at the same time. The hotel restaurant is a kind of coffee shop, bakery and restaurant in one. However, the hotel is not recognized at first sight, as it is only on the third floor. Here you will find great changing dishes of the day at a good price. The cuisine is quite European but still has Japanese elements. We had a shrimp gratin here and we liked it very much. After dinner, it is also worth making a stop at the first floor, where the clothing shop is located.

Luke’s Lobster
I’d say we’re coming to my favorite now. After a long queue, which is typically Japanese, so very ordered and structured, we ate the lobster sandwich here. Oh, my God, what a taste! The sandwich is warm with the fresh cool lobster and with a great sauce. Be sure to check this out.

Sesame ice cream / stuffed fish waffles Taiyaki / Tokyo Banana
The first two specialties and many more can be found around Sensoji Temple. The black sesame ice cream is served in a waffle and you get it directly on your hand. We still think of this great taste today.
The fish waffles only look like a fish, but they have nothing to do with fish at all. These sweet egg waffles are filled with bean paste. But you will often come across bean paste in Japan, because it is very popular for all kinds of things and actually quite neutral in taste.
The Tokyo Bananas can be found at the Tokyo Tower right underneath in the shops. These bananas are a legend in themselves. They consist of fresh bananas and a special airy dough.

Gon Pachi
I’m sure many of you know the Gon Pachi. Why?! This restaurant is the legendary Kill Bill Restaurant. Scenes of the film were shot here. From the outside this location seems rather unspectacular, but if you step inside you are already directly in another world. A ritual that is being lived here is: the greeting of each new guest with a loud call by all employees. There is also a drum show here on some evenings. On the menu you will find all kinds of Japanese specialities. We were just really excited about this location and the delicious food.

mochi
A Japanese dessert you must try is mochi. Mochi are made of rice dough and filled sweetly. These pellets are very tasty and you can find them everywhere, even in the combination. Just try it out, because there are countless flavours. Oh yes, Kombinis are supermarkets that are open 24/7 and offer a wide range of products. There are chains like 7Eleven or FamilyMart.

Mojo Cafe
As you know, my wife and I are great lovers of womanhood. That’s why we also wanted to test the coffee culture in Japan. In general, the Japanese love handbrewed coffee and value the art behind it. Many coffee utensils come from Japan, you should keep this in mind. A really great hotspot is the Mojo Cafe. It is located in Harajuku in a very small alley. The latte but also handbrewed coffee is highly recommended. The interior is also very minimalist and inviting.

The Zoo Ice Cream
I’m sure many of you have seen my story about this funny ice cream. The waffle with the ice looks like an animal. You choose one from 6 different animal species and the young ladies create your wish. You can find this store on Cat Street. Don’t forget to take a picture in the machine.

Give me the insider tips!
Tokyo is one of the largest cities in the world and has 13 million inhabitants, if you add all the surrounding urban area, you get to 40 million. Although so many people live here, safety is very important. We never felt insecure or frightened. According to a study, Japanese cities are also among the safest in the world, so you can walk around very safely.
Honesty also plays a big role here, even when we once paid about 1 Euro too much, the cashiers came running after us on the street to give us back the money. Nice!
But here you also notice how much respect and tolerance the Japanese are committed to in public and society.
If you have a lot of tattoos, you should be sure to cover them up before you go into a public bath or to Onzen Spa. Tattoos are not so welcome. But I did not face any problems with mine.

In Japan, most signs and labels are written in Japanese and also in Japanese characters. Often you have to help with your mobile phone. But the Japanese are always happy to help wherever they can and somehow you will always reach your destination. Did you know that there are no house numbers in Tokyo? But you hardly notice that, as most road signs are in Japanese.
Cleanliness is very important here, even though there are no dustbins in public. The Japanese take their garbage and dump it at home. We even noticed in the evening how the streets were vacuumed. Yeah, you read right – the road’s really vacuumed. Accordingly, it is clean. If you drop something to the floor, it is immediately picked up and seats in restaurants and even snack bars are cleaned up and left behind only in this way for the successor.
Another tip are the 100 Yen Shops, here you can really find everything you could imagine. There really are such crazy things in these shops that you have never seen before in Europe. The so-called gadgets can be found here, but also simple everyday helpers. We are still enthusiastic and have found many great gifts here. Be sure to drop by.

The Suica card is a must-have in Tokyo. As already mentioned in the first section, you can pay with them almost everywhere. It really is one of the only To Do’s when you arrive to get this card.

Who knows us, knows that we are absolute non-smokers and therefore we liked one thing in Tokyo particularly very much. You are not allowed to smoke on the street while walking etc. There are special fenced areas where you can smoke. This way, a non-smoker must not passively smoke the cigarette.

You should know that in Tokyo there are the already mentioned combinations, the supermarkets, which are open 24 hours a day. These so-called combinis ( 7Eleven, Family Mart and Co.) are on almost every street corner and you will really find EVERYTHING there. Even hot food and sushi. The quality of the food is quite good and you can enjoy it. Often these kiosks saved us and satisfied our hunger.

Tokyo really has something for everyone. The city pulsates and you see different people, each lives out his preferences without disturbing the other. Politeness and tolerance are very important. We are really excited about this great city.
In our eyes, Tokyo symbolizes not only the future, but also the past with its tradition and old culture. On the one hand, there are such crazy and progressive inventions and on the other hand, centennial temples and traditional corners. In this way one can experience the synthesis of both such contradictory worlds.
Tokyo has convinced us of all aspects and we will definitely go back. The joy is already there!

Your,
Mr.Gentleguy

 

 

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Thank you for this inspiring article! Amazing job, guys! I really could feel the athmosphere while reading 🙂 #drawnintotheheartofreading

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